5. Plugin Integration

Sie haben nun gelernt, wie Sie WordPress Hooks, also die Filter und Actions, dazu benutzen können, Manipulationen an WordPress vorzunehmen. In einigen, wenigen Fällen reicht dies oft bereits aus. Dann genügt es, wenn der Endnutzer das Plugin aktiviert. WordPress beginnt dann, den in der Plugin-Datei enthaltenen Code einzubinden und auszuführen.

Die meisten Plugins benötigen jedoch eine eigene Einstellungsseite die es dem Benutzer erlaubt, mit dem Plugin zu interagieren oder dessen Verhalten zu verändern. Dies kann auf mehreren Wegen erfolgen:

  • Über eine eigene Einstellungsseite
    Sie können einen eigenen Menüpunkt im Administrationsbereich von WordPress erstellen und es dem Benutzer erlauben Einstellungen dort zu verändern.
    Abb. 4.: WordPress Einstellungsseite
  • Über Metaboxen
    Beim Editieren eines Artikels sind Sie Ihnen wohl bereits begegnet. Die Metaboxen sind einzelne Einstellungsbereiche innerhalb einer Seite. Sie können problemlos weitere Bereiche für Ihr Vorhaben hinzufügen.
    Abb. 4.b: Einstellungen über eine Metabox
  • Über Widgets und Dahsboard Widgets
    Widgets haben einen eigenen Einstellungsbereich. Er ist immer dann sichtbar, wenn ein Widget zu einer Seitenleiste hinzugefügt wurde.
    Abb. 4.c: Einstellungen in Widgets

Aber lassen Sie uns erst mit dem Einbinden von Menüs beginnen.